A2: Offener Brief Bernhard Krötz
Status: | Modifiziert |
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Antragshistorie: | Version 1(13.12.2024) |
Status: | Modifiziert |
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Antragshistorie: | Version 1(13.12.2024) Version 2 |
Das Studierendenparlamen schließt sich dem offenen Brief an, der unter
https://unisolidarisch.de veröffentlicht wurde. Das Studierendenparlament stellt
fest, dass in der Studierendenschaft und Universität kein Platz für
rassistische, sexistische oder ableistische Aussagen ist.
Das Studierendenparlamen53. Studierendenparlament beschließt, dass sowohl auf der Website des StuPa als auch auf der des AStA das vom AStA auf Social Media veröffentlichte Statement zu veröffentlichen. Des Weiteren schließt sich das Studierendenparlament dem offenen Brief an, der unter https://unisolidarisch.de veröffentlicht wurde. Das Studierendenparlament stellt fest, dass in der Studierendenschaft und Universität kein Platz für rassistische, sexistische oder ableistische Aussagen ist.
Das Studierendenparlamen schließt sich dem offenen Brief an, der unter https://unisolidarisch.de veröffentlicht wurde. Das Studierendenparlament stellt fest, dass in der Studierendenschaft und Universität kein Platz für rassistische, sexistische oder ableistische Aussagen ist.
Das 53. Studierendenparlament beschließt, dass das vom AStA auf Social Media veröffentlichte Statement sowohl auf der Website des StuPa als auch auf der des AStA veröffentlicht wird. Darüber hinaus unterstützt das Studierendenparlament den offenen Brief, der unter https://unisolidarisch.de veröffentlicht wurde.
Das Studierendenparlament fordert die Universität auf Konzepte zu entwickeln,
wie zukünftig ein solches Fehlverhalten verhindert werden kann.
Das Studierendenparlament fordert die Universität auf Konzepte zu entwickeln, wie zukünftig ein solches Fehlverhalten verhindert werden kann.
Der AStA wird beauftragt, den Standpunkt des Studierendenparlaments gegenüber der Universität zu vertreten.
Der Mathematik Professor Bernhard Krötz fällt seit längerem negativ mit rassistischen Aussagen in Vorlesungen und Internetauftritten auf, welche sich mittlerweile auch in seinem Schriftverkehr wiederfinden. Als Reaktion hat ein breites Bündnis von Fachschaften, Hochschulgruppen und zivilgesellschaftlichen Organisationen gemeinsam einen offenen Brief unterzeichnet, der das jüngste Fehlverhalten von Prof. Bernhard Krötz rügt.
Als Vertreter*innen einer diversen Studierendenschaft halten wir die Äußerung von Prof. Bernhard Krötz für nicht tragbar. Wir stehen geschlossen hinter den Werten einer offenen Gesellschaft und halten jegliche Form von Diskriminierung für nicht tragbar.
Wir erinnern zusätzlich an die Präambel der Grundordnung der Universität:
Die Universität Paderborn fördert einen respektvollen und solidarischen Umgang aller Hochschulangehörigen. Sie setzt sich im institutionellen Handeln und in der Kommunikationskultur für Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller Hochschulmitglieder ein. Rassismus und jede Form der Diskriminierung – zum Beispiel aufgrund von Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Alter, sexuellerIdentität, Beeinträchtigung, Religion oder Weltanschauung – werden nicht geduldet.
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