Veranstaltung: | 51. Studierendenparlament Universität Paderborn |
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Tagesordnungspunkt: | 7. Zebrastreifen Fanny-Nathan Straße zu den Bushaltestellen Uni/Südring |
Antragsteller*in: | Nils Wilzki, Svetlana Hardeweg |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 17.03.2023, 15:23 |
A3: Zebrastreifen Fanny-Nathan Straße zu den Bushaltestellen Uni/Südring
Antragstext
Das Studierendenparlament beauftragt den AStA Gespräche mit der
Universitätsverwaltung und dem Straßenverkehrsamt aufzunehmen, bezüglich
Zebrastreifen auf der Fanny-Nathan Straße (siehe Anhang).
Begründung
Für die Stärkung des ÖPNVs und die Sicherheit der Studierenden sowie aller Angehörigen der Universität sollten Zebrastreifen an den betreffenden Stelle eingerichtet werden. Täglich überqueren mehrere Hundert (Schätzung) ÖPNV-Nutzer:innen diese Stellen oftmals in Eile. Häufig kommt es zu Verwirrungen ob Autos oder Fußgänger:innen Vorfahrt haben, Zebrastreifen würden hier ein klares Signal senden. Zudem ist durch den Bau des Mobilitätshauses mit einem erhöhten Verkaufsaufkommen zu rechnen. Diese Stärkung des Individualverkehrs würde dann zu Lasten der ÖPNV-Nutzer:innen gehen. Zudem würden die Zebrastreifen zu einer erhöhten Sicherheit und zur Unfallprävention auf dem Campus beitragen. Die Zebrastreifen wären ein wichtiges Zeichen dahingehend, dass wir als Universitätsgemeinschaft unsere Studierenden nicht im Regen stehen lassen.
Kommentare
Nik Föckeler:
ich erachte die Idee von Zebrastreifen an dieser Stelle auch für sinnig. Jedoch würde m.E. nach 1 Zebrastreifen Zwischen Audimax und Unterführung ausreichen.
Gruß N.
Moritz Bunse:
ich finde den Antrag gut und denke es ist sinnvoll hier mit der Universitätsleitung zu sprechen um eine Umsetzung zu prüfen.
Generell würde ich aber anmerken, dass genau solche Feedbacks aus meiner Sicht nicht in Anträge gegossen werden müssen, sonder wie auf der letzten Sitzung beschlossen das ganze als Feedback einzureichen (https://stupa.uni-paderborn.de/assets/Beschlussbl%C3%A4tter/51/Beschlussblatt_51_05_04_Feedbackm%C3%B6glichkeit.pdf).
Daher würde ich mich freuen wenn das StuPa, diesen Punkt nicht als Antrag sonder als Feedback behandelt.
Gerrit Pape:
In diesem Fall liegt ja ein konkret formulierter Antrag vor. Und ich finde es problematisch, wenn wir anfangen darüber zu urteilen, wann ein Antrag einen Antrag wert ist, und wann nur ein Feedback.
Darüber hinaus geht es bei dieser Sache auch um einen Interessenskonflikt zwischen zwei Verkehrsmitteln. Daher lässt sich, auch wenn schon 2 positive Stimmen vorliegen, nicht sicher sagen, ob dieser Wunsch wirklich mehrheitsfähig in der Studierendenschaft ist. Daher sollte das Studierendenparlament seine Aufgabe erfüllen und dies mit einer Abstimmung feststellen.