Antragsteller*in: | Yves Köppeler (FSV NW) |
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A6: Unterstützung der FSVen zu inklusiverer Lehre
Antragstext
Das 52. Studierendenparlament unterstützt die Bemühungen der studentischen
Gremien aus den Natur- und Kulturwissenschaften zu einer inklusiveren Lehre an
unserer Universität. Daher wird der AStA damit beauftragt, die Inhalte des
offenen Briefes bei Planungstreffen der O-Phase an die Organisator*innen
weiterzugeben und aktiv auf der eigenen Website zu bewerben.
Begründung
Mit diesem offenen Brief von Organen der Studierendenschaft wollen wir Verständnis schaffen beziehungsweise fördern und die Inklusion im Alltag des Lebens unserer Universität stärken. Die Beispiele, die angeführt werdem, sind darauf ausgerichtet, Studierende und Mitglieder aller anderen Statusgruppen in den universitären Alltag einzubeziehen und zu unterstützen. Einige dieser Beispiele sind nicht nur in Lehrsituationen relevant, sondern können auch den Umgang mit Angestellten und Mitarbeitenden verbessern.
An unserer Universität hat jede Person gemäß dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und der Richtlinie für ein respektvolles Miteinander das Recht darauf, ohne Diskriminierung zu lernen, zu forschen und zu leben. Es liegt im Interesse aller, Verständnis für die verschiedenen Lebensrealitäten der Menschen an unserer Universität zu entwickeln.
Unser Ziel ist ein respektvoller Umgang miteinander. Wir möchten niemandem das Leben erschweren oder die Sprache diktieren, sondern Hinweise geben, wie Dozierende sicherere Räume schaffen können. Dabei sind sichere Räume Umgebungen, die geschaffen werden, um Menschen einen Ort zu bieten, an dem sie sich frei und sicher fühlen können, um offen über ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zu sprechen, ohne Angst vor Verurteilung, Diskriminierung oder Belästigung.
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